Wir wollen unsere Kulturlandschaft und vielfältige Natur bewahren. Entwicklung soll innerhalb bestehender Siedlungsgrenzen stattfinden. Wir wollen Baulücken und Gewerbebrachen nutzen und den Flächenverbrauch minimieren.
Die Gesamtstadt Rottenburg hat etwa 18 Hektar bebaubare freie Gewerbeflächen in städtischem oder privatem Eigentum (z.B. DHL-Gelände und Elsässer-Areal). Diese Flächen müssen genutzt werden. Wir wollen weitere 3 Hektar Gewerbefläche in der Kernstadt nachverdichten, z.B. einstöckige Gebäude, große Parkplätze oder Lagerflächen. Die Zukunft des Queck-Areals muss aktiv gestaltet werden. Solange diese Potenziale nicht ausgeschöpft sind, lehnen wir ein neues Gewerbegebiet ab. Für größere Betriebe wollen wir Ergenzingen-Ost mit seiner optimalen Verkehrsanbindung behutsam weiterentwickeln. Neue Betriebe wählen wir anhand von Nachhaltigkeitskriterien aus. Das Flugfeld Ergenzingen – Baisingen lehnen wir als Gewerbegebiet ab.
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